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Sommers oder winters, bergauf oder bergab, Trekkingtour oder langer Spaziergang – irgendwann ist es höchste Zeit, in eine richtige Funktionshose zu investieren. Auf folgende Details ist bei der Wahl von Funktionshosen zu achten.

Warum überhaupt Funktionshosen?

Es ist erstaunlich, wie viele Leute in ganz normaler Straßenkleidung ihrem Outdoorspaß nachgehen. Die meisten achten wenigstens auf gutes Schuhwerk, doch aus irgendeinem Grund scheint die Funktionshose keine Priorität zu sein. So sieht man stattdessen Freizeitabenteurer mit Jeans, Jogginghosen, Leggings – manchmal sogar Röcken als Alternative. Dabei sind diese im Gegensatz zu richtigen Funktionshosen weder bequem noch praktisch. Was eine solche Hose nämlich ausmacht ist genau das – ihre funktionellen Eigenschaften. Dazu gehören maximale Bewegungsfreiheit, Atmungsfähigkeit und Feuchtigkeitsregulierung – und das bieten nur sogenannte Funktionsmaterialien

Funktionsgewebe vs. Baumwolle

Ziemlich jeder liebt Baumwolle, die Haut fühlt sich wohl und das Gewebe ist definitiv keine Diva in puncto Wäsche. Doch bei schweißtreibenden Aktivitäten ist sie einfach fehl am Platz. Zwar ist sie atmungsaktiv, saugt Feuchtigkeit auf, aber gibt diese nur langsam wieder nach außen ab. Fazit: Man bewegt sich in vollgeschwitzter Kleidung – das ist unangenehm und öffnet Türen für hartnäckige Erkältungen. Funktionsgewebe hingegen bestehen meist aus Kunstfasern, die atmungsaktiv sind und Körperfeuchtigkeit gleich kontrolliert von der Haut über das Gewebe nach außen abgeben. Fazit: Funktionsgewebe sind extrem schnelltrocknend, was den Tragekomfort während der Bewegung sehr steigert. Im Bereich der Funktionshosen ist vor allem die Leichtigkeit von Funktionsmaterialien ein Pluspunkt. Im Gegensatz zu einer Jeans zum Beispiel wiegt eine Funktionshose so gut wie nichts und ist zudem mit praktischen Extras ausgestattet. Am besten man sieht sich das gleich im Detail an…

In der Kürze liegt die Würze: die Funktionsshorts

Definitiv keine Option im Winter – außer für Hartgesottene (man weiß ja nie) – aber unschlagbar bequem in der warmen Jahreshälfte: Die Rede ist von Funktionsshorts. Für Damen sind die Modelle von Kappa eine Superwahl. Sie bieten alles, was qualitative Funktionshosen haben sollten. Neben den Basics – schnelltrocknend, atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend – haben diese sogar einen UV-Schutz und sind wasserabweisend veredelt. Praktisch mit dehnbarem Bund und vielen Taschen ausgestattet, sind diese Shorts definitiv einen Kauf wert. Als Äquivalent dazu gibt es für Herren unter anderem Shorts von Dachstein Sie sind genauso funktionell und bieten durch einen extra Elasthan-Anteil ausreichend Flexibilität für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Das Beste bei Funktionsshorts? Sie sind im Normalfall superleicht komprimierbar. Sollte sich das Wetter also unentschlossen zeigen, kann man Funktionsshorts platzsparend im Rucksack verstauen und bei Sonnenschein schnell zum Einsatz bringen.

Das Dazwischen: die Funktionscaprihosen

Für all diejenigen, die nicht zu viel Bein zeigen oder die Haut vor aggressiven Sonnenstrahlen schützen möchten, bieten sich Caprihosen als Alternative an. Sie sind genauso leicht und bequem wie Shorts, gehen aber in der Länge bis über die Knie oder bis zu den Fußknöcheln. So z. B. die beliebten Modelle von Nordcap. Diese lassen sich am Saum durch einen Schnürzug sogar regulieren und sind ergonomisch im Schnitt, damit auch in Kniebereich maximale Bewegungsfreiheit erzielt wird. In puncto Funktion erfüllen sie alle Anforderungen und sind im Design so klassisch ausgeführt, dass man diese perfekt als Hose für einen Tagesausflug in der Natur mit anschließendem Kaffee in der Stadt wählen kann.

Thermohosen: Die perfekte Funktionshose für winterliche Outdoor Abenteuer

Die Wandersaison dauert bei Ihnen das gesamte Jahr und Sie gehen auch in der kalten Jahreszeit gerne wandern? Damit Sie auch bei frostigen Temperaturen bestens gerüstet sind, sollten Sie zur passenden Wanderhose greifen. Hier sind vor allem funktionale Thermohosen ideal. Diese sind mit einem aufgerauten Innenfutter ausgestattet, das gewährleistet, dass die vom Körper ausgehende Wärme nicht abgeleitet wird und man so auch bei Minusgraden nicht ins Schwitzen gerät. Das Außenmaterial der Hose ist zudem wasserundurchlässig, sodass man auch bei nasskalten Wetter sichergehen kann, dass der Unterleib angenehm trocken und warm bleibt. Dabei ist das Funktionsgewebe dennoch so strukturiert, dass der Schweiß der auf der Haut entsteht nach außen abgeleitet werden kann

Simsalabim – aus 1 wird 2: die magische Zipp-off-Hose

Zipp-off-Hosen eignen sich am besten für die Wahl einer Allround-Sporthose. Eine gute Entscheidung sind z. B. die ultraleichten Funktionshosen von der Spitzenmarke Icepeak, diese gibt es für Herren und Damen. Der Clou bei dieser Art von Hosen liegt darin, dass man die Hosenbeine einfach abzippen kann. Die lange Hose verwandelt sich auf diese Weise im Handumdrehen in bequeme Shorts. Die abgenommenen Hosenbeine lassen sich platzsparend verstauen und können beim ersten Anzeichen von Wetterumschwung schnell wieder angehängt werden. Die Modelle von Icepeak sind zudem ergonomisch ausgeführt, erlauben durch den Stretch-Anteil grenzenlose Bewegung und erfüllen alle erforderlichen funktionellen Eigenschaften.