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Der legere Komfort und die Lässigkeit eines T-Shirts kombiniert mit der stilvollen Eleganz sowie Seriosität eines Hemdes? Erstaunlich, dass das Poloshirt, der allseits beliebte Herrenklassiker, diesen Spagat mühelos schafft. Sogar so gut, dass es weltweit vom Junior bis zum Senior uneingeschränkt gerne getragen wird. Hier erfahren Sie alles über das kultige Kleidungsstück und erhalten wichtige Stylingtipps.

Poloshirts Herren

Ein Kleidungsstück mit Geschichte

Kurze Ärmel, lockerer Schnitt mit leicht verlängertem Rückenteil und natürlich der gerippte Kragen mit Steg und Knopfleiste: Wenig kann mehr sein, das hat das Poloshirt gleich bewiesen und einen Senkrechtstart aus dem Sportbereich in die Garderobe des Herren gemacht.

Den Ursprung haben Polohemden übrigens in Indien. Polospieler trugen Anfang des 20. Jahrhunderts leichte Trikots aus Baumwolle, die als Vorläufer desheutigen Poloshirts gelten. Diese hatten den Vorteil, dass sie bei großer Hitze angenehm zu tragen waren.

Inspiriert von den bequemeren Trikots der Polospieler, war es ironischerweise der französische Tennisspieler Jean René Lacoste (1904 – 1996), der das Poloshirt zu dem gemacht hat, was es heute ist und als der Erfinder von Poloshirts gilt. Zunächst auch nur für den eigenen Komfort, denn die Tennisbekleidung der 20er Jahre erlaubte nicht die Bewegungsfreiheit, die er sich wünschte. Er suchte eine Alternative zu den damals noch langärmligen Hemden, die zu der Zeit beim Tennisspielen noch gebräuchlich waren und fand genau die Schnittstelle zwischen Komfort und doch gepflegtem Look, für die das Poloshirt bis heute steht. So entwickelte Lacoste Oberteile, die sich durch den leichten Baumwollstoff, dem Kragen und die Knopfleiste im Brustbereich auszeichneten und mit denen Probleme gelöst wurden, die durch die ursprüngliche Tennisbekleidung oft entstanden:

  • Durch die kurzen Ärmeln wird eine optimale Bewegungsfreiheit gewährleistet. Vorher wurden die langen Ärmeln hochgerollt und drohten beim Spiel, herunter zu rutschen.
  • Der Kragen bot den Vorteil, dass man im Nacken besser vor der Sonneneinstrahlung geschützt ist.
  • Das Baumwoll-Piqué ist äußerst robust und so ideal für Sportbekleidung, deren Stoff strapazierfähig sein muss.
  • Klassische Poloshirts sind am Rücken länger als an der Vorderseite. Das hat den Vorteil, dass das Hemd, wenn man es in den Bund der Shorts oder Hose steckt, besseren Halt hat und nicht verrutscht.

Piqué – der Stoff, aus dem das Poloshirt besteht

Ein weiterer kluger Schachzug von Lacoste war die Verwendung von Petit Piqué-Baumwolle. Das Gewebe mit der charakteristischen, feinkörnigen Waffelstruktur ist luftdurchlässig, atmungsaktiv und gleichzeitig sehr widerstandsfähig.

Bis heute denken die meisten beim Namen Lacoste an Poloshirts mit dem kultigen Krokodil-Logo und nicht an den Tennisspieler, (dieser wurde aufgrund seines Spielstils „Krokodil“ genannt), der der Modewelt einen Klassiker beschert hat.

Kurz nach Lacoste folgten weitere große Marken und kreierten ihre eigenen Versionen des Poloshirts. Heute gibt es keine Herrenmode ohne Poloshirts, und das ist auch gut so, denn: Mit einem Poloshirt können Sie einfach nur alles richtig machen!

Dem Stilgeheimnis des Polos auf der Spur

Es ist erstaunlich, aber wahr: Auch wenn Sie mit Mode absolut nichts anfangen können, der Griff zum Poloshirt rettet so ziemlich jedes Outfit und schmeichelt dabei optisch seinem Träger. Bestimmt auch ein weiterer Grund dafür, warum das ursprünglich bei Sport und Freizeit getragene Shirt inzwischen sogar als Teil der Arbeitskleidung seinen Weg in unseren Alltag gefunden hat.

Der typische Polokragen mit Knopfleiste und Rippenkragen gemeinsam mit den Ärmelbündchen geben dem Shirt eine seriöse, gepflegte Note und ist zugleich praktisch, pflegeleicht und absolut bequem – den ganzen Tag. Der beliebte Klassiker ist ein wahrer Kombinationsmeister, denn er passt zur Sporthose genauso gut wie zur beliebten Bluejeans, zu Baumwoll-Chinos wie zu luftigen Bermudas.

Sie können das Shirt einstecken, lässiger wirkt es aber, wenn Sie es einfach über der Hose herabhängen lassen.

Komplett zugeknöpft wirkt das Shirt besonders attraktiv zu einer gepflegten Stoffhose und sogar unter einem Jackett, ansonsten können Sie ein, zwei Knöpfe ruhig offen lassen – das steigert nur den modischen Charme.

Polohemden für Damen sind in der Regel leicht tailliert und schmeicheln so der weiblichen Silhouette. Modelle von U.S. Polo ASSN bietet hübsche Modelle für Damen. Diese gibt es in leuchtenden oder gedeckten Farben. Besonders zu figurnahen Hosen kombiniert zaubert man so ein lässiges aber schickes Outfit.

Stylingtipps für Poloshirts: So holen Sie das beste aus dem Kultkleidungsstück raus!

Gewusst wie: Auch wenn das Polohemd zweifellos ein bewährter Allrounder ist, gibt es dennoch bestimmte Kniffe und Tricks, mit denen Sie das coole Teil besonders gut in Szene setzen können.

Besonders eine Frage beschäftigt dabei viele: Was ziehe ich über ein Polohemd an?

Wenn Sie dazu einen Pullover tragen möchten, ist der richtige Ausschnitt das Um und Auf! Von Rundhaus- oder Rollkragenpullovern sollte man absehen, denn dabei ist die Knopfleiste oder sogar der Kragen verdeckt, wobei sich diese unter dem Stoff abzeichnen. Stattdessen bieten sich Pullover mit V-Ausschnitt an, der groß genug ist, damit die Knöpfe und der Kragen frei liegen. Polohemden sind vor allem beim sogenannten Business Casual oder Smart Casual sehr beliebt, also lässigen Office Looks.

So kann man Polohemden beispielsweise zu einer Anzughose und einem Blazer oder Sakko gut kombinieren, idealerweise greift man dabei auf neutrale Farben wie Weiß oder Schwarz zurück. Wenn Sie Polos in der Freizeit tragen, besteht natürlich die Frage, welche Jacke Sie dazu kombinieren sollen.

In der warmen Jahreszeit sind vor allem Jacken aus leichten und dünnen Stoffen eine gute Wahl. Idealerweise greifen Sie dabei auf Modelle zurück, die nicht ganz so eng anliegen, sondern eine etwas lockere Passform haben, sodass sich die prominenten Bestandteile des Polos nicht darunter abzeichnen.

Funktionspolos: Auch beim Wandern gut gekleidet

Ursprünglich waren Polohemden als Freizeitkleidung gedacht und wurden vor allem bei sportlichen Aktivitäten gerne getragen. So ist man auch dann stilvoll gekleidet, wenn man körperliche Höchstleistungen erbringt. Ideal für Wanderungen sind Funktionspolohemden.

Dabei handelt es sich um Polohemden aus Funktionsstoff, mit denen auch dann höchster Tragekomfort gewährleistet wird, wenn man bei Outdooraktivitäten ins Schwitzen kommt, weil die Materialien atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend sind.

Somit sorgen diese  für eine optimale Luftzirkulationen , und der Schweiß, der sich auf der Haut bildet, kann nach außen abgeleitet werden, sodass sich das Kleidungsstück nicht mit Feuchtigkeit vollsaugt und unangenehm auf der Haut kleben bleibt. Neben den praktischen Eigenschaften punkten Funktionspolos natürlich auch in optischer Hinsicht! Modelle von Marken wie Nordcap oder Kappa gibt es in schicken Farben und so ist man auf Wanderpfaden stilvoll unterwegs.

Poloshirts waschen: Das müssen Sie dabei beachten

Damit die Freude an Ihrem Kleidungsstück lange Bestand hat, ist natürlich die richtige Pflege essentiell. Dabei steht natürlich eine Frage im Vordergrund: was muss man bei der Wäsche von Poloshirts beachten?

Im Sortiment von Vorteilshop finden Sie sowohl Modelle für Alltag und Freizeit, die vorwiegend aus Naturfaser wie Baumwolle bestehen, sowie Poloshirts für Sport und andere körperliche Aktivitäten, in denen funktionale Kunstfaser verarbeitet wurde.

Natürlich gilt auch hier: Ein Blick aufs Etikett gibt Auskunft über die richtige Temperatur. Grundsätzlich gilt jedoch, dass man Funktionspolos maximal bei 30 Grad waschen sollte, während man Poloshirts aus Baumwolle auch bei 40 Grad waschen kann.

Allerdings reicht es in vielen Fällen, auch Baumwollkleidung bei 30 Grad zu waschen, also etwa wenn die Verschmutzungen nur leicht sind, oder man das Kleidungsstück nur einmal getragen hat.

Als Waschmittel eignet sich im Grunde jedes Waschmittel, sofern es auf die Farbe und das Material des Poloshirts abgestimmt ist. Auf Weichspüler sollte man jedoch verzichten, vor allem bei Funktionspolos, da diese beim Gebrauch von Weichspülern wichtige Eigenschaften wie etwa die Atmungsaktivität verlieren. Doch auch bei Modellen aus Baumwolle kann sich das Mittel negativ auf die Passform auswirken. 

Von Poloshirts kann man nicht genug haben!

Inzwischen gibt es das Polo in vielen verschiedenen Variationen. Besonders beliebt sind die Modelle mit Brusttasche; und all diejenigen, die auch in der kalten Jahreszeit nicht auf ihr Polo verzichten wollen, erwerben es einfach als Langarmvariante. Raffiniert sind auch die Polos, die die Knopfleiste mit einem Reißverschluss ersetzen. Zu sehen zum Beispiel von der Top-Marke HENSON&HENSON.

Auch wenn das klassische Poloshirt aus reiner Baumwolle besteht, so gibt es auch Modelle, die mit einem geringen Zusatz an Kunstfasern eine weiche, fließende Qualität erhalten und gleichzeitig weniger anfällig sind für Falten. Gerade diese Modelle eignen sich auch hervorragend für die Reisegarderobe. Sie sehen selbst: Das Poloshirt bringt Ihnen nur Vorteile.